29.07.2011 – Im dritten in Naundorf ausgetragenen Heimspiel wurde endlich der erste Sieg eingefahren, 5 : 3.
Donnerstagabend standen 10 Alte Herren auf der Ansetzungsliste, der Rest hatte sich abgemeldet in den Urlaub, auf Arbeit oder verletzt. Daraufhin wurden zwei Aktive rekrutiert. Freitagabend dann doch 15 Spieler vor Ort.
Im Vergleich zu den letzten beiden Spielen wurde konzentrierter und ballsicher gespielt, auch wenn man nicht sagen kann, dass es ein gutes Spiel war. Es ging hin und her, rauf und runter. Chancen auf beiden Seiten. So war auch die Torfolge in der ersten Halbzeit.
1 : 0 durch einen strammen Schuß von R. Schwabe, zentral von der Strafraumgrenze. Der Ball ging durch das Spielergewirr im Strafraum hindurch und der Torwart hatte keine Chance.
Fast im Gegenzug. In ähnlicher Art und Weise gleich der Ausgleich.
2 : 1 durch einen Schuß von M. Schwenke. Der Schuß wäre eigentlich am Tor vorbei gegangen, wurde aber von einem Reichstädter abgelenkt und landete so im Tor. Auch hier wärte der Vorsprung nicht lange und die Reichstädter erzielen nach einen Abwehrfehler das 2 : 2.
Noch vor der Halbzeitpause erzielte H. Küchemeister wieder die Führung für die Hetzdorfer. Er erkämpfte sich den Ball an der Strafraumgrenze, läuft 2 … 3 Meter und versenkt den Ball im Tor – 3 : 2.
Nach intensivem Auswechseln in der Halbzeitpause schafften sich die Hetzdorfer dann gut Luft. Nach einer schönen Flanke von rechts, kam M. Schwenke frei zum Kopfball und erzielt das 4 : 2. Wenig später legt der Vorgenannte mit der Hacke vor und M. Meinert kann sicher zum 5 : 2 verwandeln.
Den Schlusspunkt dieses Spieles setzten dann doch noch die Reichstädter mit Ihrem dritten Tor zum 5 : 3 Endstand.
Team HSV:
R. Sass, G. Nöbel, H. Schwenke (41. min – K. Böttcher), C. Schwalbe, J. Arnold, G. Näke ( 41. min – R. Schaller), R. Schwabe, B. Limbach (41. min – Th. Lehmann), S. Bochmann, M. Schwenke, H. Küchenmeister (41. min – M. Meinert)
Tore:
1 : 0 – R. Schwabe, 1 : 1, 2 : 1 – M. Schwenke, 2 : 2, 3 : 2 – H. Küchenmeister, 4 : 2 – M. Schwenke, 5 : 2 – M. Meinert, 5 : 3
Roland Sass